Anforderungen von
Arbeitgeber*innen, ...
... Kund*innen und
Dienstleister*innen
... Kund*innen und
Dienstleister*innen
Arbeitgeber*innen und Kund*innen, aber auch z. B. Banken erwarten von Ihnen einen verantwortungsvollen Umgang mit übergebenen Geheimnissen.
Sie können sich nicht darauf berufen, dass das Firmennetzwerk Ihrer Arbeitgeber*in ja nach außenhin abgeschirmt ist. Nach dem Prinzip der "Defense in depth" dürfen die Rechner nicht einfach einer internen Angreifer*in (oder einer externen Angreifer*in, die in das Netzt eindringen konnte) ausgeliefert sein. Warum sind sonst wohl die PCs und Server überhaupt kennwortgeschützt?
Und so wie Sie von Lieferant*innen erwarten, dass diese die Kund*innendaten auf deren Server schützen, so erwarten das Ihre Kund*innen von Ihnen auch.
Auch die Banken werden Ihnen keinen Cent erstatten, wenn Sie die PIN im Portemonnaie bei sich tragen und die Geldbörse mit diesem Zettel und EC-Karte abhanden kommt und dann Ihr Konto bis ins tiefe Minus abgeräumt wird.
Aber ist es dann nicht viel gefährlicher, die PIN unter key.matiq zu speichern?
Nein, ist es nicht, sondern viel ungefährlicher, wenn Sie es richtig machen. Wir werden Ihnen noch erklären, wie das geht. Das Stichwort dafür heißt "Komplemente".